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Dank tatkräftiger Schülerinnen und Schüler und großzügiger Unterstützung von außen verwandelt sich unsere grüne Oase in einen noch lebendigeren Lern- und Erlebnisraum. Den perfekten Start machte eine großzügige Spende der Hördener Holzwerke. Mit diesem Holz konnte die Garten-AG unter dem Pavillon einen großen, robusten Holzschrank für all ihre Arbeitsgeräte bauen. Endlich Ordnung und Schutz für Spaten, Harken & Co.! Ein besonders herzliches „Danke Schön!“ geht an Geschäftsführer Dominik Strobel, selbst ehemaliger Goethe-Schüler, für diese wertvolle Unterstützung. Auch Uwe Noll danken wir sehr für seine Hilfe mit Rat und Tat beim Bau.
Der Känguru-Wettbewerb Mathematik bereits eine jährlich stattfindende Institution: Am 20. März 2025 fanden sich bereits zum elften Mal Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen zusammen, um sich 30 kniffligen Aufgaben aus einer bunten Mischung praktischer Bereiche zu stellen, die über die Beherrschung des Unterrichtsstoffes hinaus ein hohes Maß an gedanklicher Flexibilität erfordern. Erfreulicherweise war mit 8 Preisträgern in diesem Jahr die Erfolgsquote am GGG besonders hoch: Einen 3. Preis erzielten Julika Rudert (5b), Jonas Konrad (6a), Isabel Rudert (6d), Milena Möbs (7b) und Romy Schäfer (10c) und sind damit unter den erfolgreichsten 5% der deutschlandweit knapp 900000 Teilnehmenden.
Für besonders gute Leistungen im Musikprofil Klasse 8-10 und dann im Leistungskurs Musik sowie für ihr jahreslanges Engagement in der Chor-AG erhält Eva Nelipovski den diesjährigen Musikpreis der Werner-Stober-Stiftung. Der Preis gilt ausschließlich für Gymnasien mit Musikprofil. Alle Preisträger:innen stellten sich in einem anspruchsvollen Konzert in Karlsruhe vor. Die Abiturientin Eva präsentierte sich dabei mit der Arie „Lascia ch‘io pianga“ von Georg Friedrich Händel.
Frankfurt am Main, 04.06.2025 – trotz hessischem Regenwetter erlebte der Leistungskurs Gemeinschaftskunde am vergangenen Mittwoch eine hochinteressante und lehrreiche Exkursion in die Finanz- und Demokratiemetropole Frankfurt am Main. Der Tag begann hoch hinaus – oder sollte es zumindest. Der geplante Besuch der Aussichtsplattform des Main Towers musste zwar den dichten Wolken und Regenschauern etwas Tribut zollen, bot dennoch bereits von unten beeindruckende Einblicke in Frankfurts Skyline und ihre Bedeutung als wirtschaftliches Herz Deutschlands. Weiter ging es in Sachen Demokratiegeschichte in der Paulskirche.
Wir, der Geo-LK aus der J1, starteten unsere Exkursion am 2. Juni 2025 bereits früh am Morgen. Unser Ziel war die Vulkaneifel, in der man zahlreiche vulkanische Phänomene beobachten kann. Auf uns wartete ein abwechslungsreiches, zweitägiges Programm:Am ersten Tag der Exkursion stand als erster Programmpunkt der Werkbesuch bei Gerolsteiner an. Wir bekamen einen spannenden Einblick in die Abfüllung der Getränke und durften selbst einige dieser probieren.cIm Anschluss besuchten wir das Gemündener Maar, eines der drei Dauner Maare, wo wir die Landschaftsform mit einer Drohne genauer untersuchten und anschließend die Maare kartierten. Mit einem Zwischenstopp beim Kloster Maria Laach ging es weiter zum Laacher See. Durch eine GFS erfuhren wir mehr über die Entstehung des Sees, der heute noch vulkanische Aktivitäten, die sogenannten Mofetten, aufweist.
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