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    Im Fokus

    SMV Bau von Neele Kastner und Herrn Krabbe offiziell eingeweiht

    "Der SMV-Bau sieht nicht nur super schick aus und repräsentiert unsere Schule auf eine moderne Art und Weise, sondern steht insbesondere für ein lebendiges Schulleben und als Beweis für eine stimmige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten." so Neele Kastner, Schülersprecherin der SMV. Die Begrüßungsrede zur Einweihung des SMV-Baus wurde von Neele Kastner und dem Schulleiter B. Krabbe gemeinsam gehalten – die rot abgedruckten Redeanteile sind von Neele.

     

    Sehr geehrte Gäste,
    liebe Schülerinnen und Schüler,
    liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler,
    liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe ehemalige Kolleginnen und Kollegen, insbesondere Herr von der Trenck.

    wir dürfen Sie ganz herzlich zur Einweihung des SMV-Baus hier im Lichthof oder der Eingangshalle  des Goethe-Gymnasiums begrüßen. Des Weiteren freue wir uns Herrn Kick unseren Elternbeiratsvorsitzenden nebst Gattin, und die Vorsitzenden des Fördervereins, namentlich Frau Nester und  Herrn Öztürk begrüßen zu dürfen.
    Außerdem freuen wir uns Frau Bäumer begrüßen zu dürfen – der Architektin des SMV-Baus. Und nicht zuletzt seien uns Frau Braun vom Hochbauamt und Herr Pfrommer vom Gemeinderat der Stadt Gaggenau herzlich willkommen.

    Ich sagte „wir“ und meinte nicht den Pluralis Majestatis, sondern vielmehr „wir“, weil die Auftaktrede von Neele Kastner und mir gemeinsam vorbereitet wurde und vorgetragen wird – gemeinsam, ganz im Sinne dieses Projekts, das eben auch nur gemeinsam realisiert werden konnte – obgleich wir gestehen müssen, dass deutlich mehr als nur zwei Gruppierungen daran beteiligt waren. Für alle, die Neele Kastner noch nicht kennen: Neele ist die aktuelle Schülersprecherin des Goethe-Gymnasiums.

    Auch ich möchte Sie noch einmal ganz herzlich begrüßen und freue mich natürlich, dass Sie alle heute Abend erschienen sind.  Der Grund, warum vermutlich jeder von uns heute hier ist, hat sehr viel mit diesem Raum neben uns zu tun. Und das so viele in Verbindung mit ihm stehen, liegt daran, dass dieses Projekt über ein Jahrzehnt hinaus viel Planung, Mühe und Unterstützung gekostet hat. 

    Deshalb fühle ich mich sehr geehrt, teil der SMV zu sein, die den fertigen Raum dieses Schuljahr zum ersten Mal aktiv nutzen konnte. Nun habe ich ja erwähnt, dass das ganze Projekt einige Jahre gebraucht hat, bis es jetzt schließlich genau so steht. Und bei einer so langen Zeit ist es gar nicht so einfach, zusammen zu puzzeln, wie und wo die Idee überhaupt seinen Ursprung fand. Der Grundstein wurde vor ungefähr 10 Jahren gelegt. Unter der damaligen Schulleitung von Herrn Dr. Purkl hatte die SMV den Auftrag bekommen den Eingangsbereich der Schule zu verschönern. Hierbei wurde zunächst kostengünstig und im kleinen Stil gedacht, denn die SMV wollte sowohl hohe Kosten, als auch einen zu hohen Aufwand vermeiden.

    Bei der Stadtbegehung noch im selben Jahr jedoch, bei der auch die Verbindungslehrer Herr Noll und Herr von der Trenck und die damaligen Schülersprecher anwesend waren, äußerte die Stadt ihre Devise: „Wenn wir das machen, dann richtig.“
    Parallel dazu gab es einige Schüler, die ihr BOGY-Praktikum bei der Firma Heck in Gaggenau absolvierten und dort den Auftrag der Innenarchitektin Frau Bäumer bekamen, einen Raum für den Eingangsbereich ihrer Schule zu entwerfen. Dieser Auftrag kam natürlich perfekt gelegen und so wurde erstmals die Idee mit groben Vorstellungen und die vorhandene Motivation miteinander verknüpft. Es soll ein Raum entstehen, der nicht nur von der SMV genutzt wird, aber auch für den Hausmeister ein Aufenthaltsbereich ist und ebenso die gesamte Schülerschaft bereichert.

    Mit dem Beginn des Schuljahres 2016 - Neele ging noch in die Grundschule - habe ich die weitere Entwicklung erlebt. Zunächst erschien es wie eine fixe Idee, deren Realisierung und Finanzierung eventuell zu große Hürden aufweisen würde.

    Anfang des Schuljahres 2018 – Neele war inzwischen bei uns in der 6. Klasse - wurde ich nach Hundsbach zum SMV-Seminar eingeladen. Die Verbindungslehrer waren damals, wie eben von Neele erwähnt,  Herr Noll und Herr von der Trenck, die mich eben in Hundsbach, in luftiger Höhe, fast über den Wolken,  mit der Idee eines groß angelegten Schulfestes mit Spendenlauf zur Unterstützung der Finanzierung konfrontierten.

    Noch am Ende desselben Schuljahrs konnten die damalige SMV mit Unterstützung des Fördervereins unter der Ägide eben jener beiden Verbindungslehrer Herr Noll und Herr von der Trenck realisiert werden. Beim Spendenlauf lief Neele (6. Klasse) übrigens 25 Runden.

    Ich bin ein gutes Beispiel dafür, dass die anstrengende Planung und der Hintergrund des Spendenlaufes eigentlich nur innerhalb des Planungskommitees lag. Während dieses sich womöglich an eine sehr stressige Zeit erinnert, kann ich mich als damalige 6. Klässlerin nur an die fast 40 Grad erinnern, die wir an dem Tag damals hatten und die stolzen 25 Runden, die ich trotz der Hitze gelaufen bin.

    Nach diesem kurzen historischen Abriss, der eigentlich viel länger war, kann man verstehen, wenn ich mit großer Überzeugung den SMV-Raum als wahre Generationsprojekt dieser Schule und der Stadt bezeichne. Wie der Name des Raumes schon vorwegnimmt, steht er natürlich für eine Generation von engagierten Schülersprechern und SMV-Mitgliedern, die über viele Jahre hinweg tatkräftig ihren persönlichen Beitrag leisteten und so einen signifikanten Anteil an der Verwirklichung dieses Projektes innehalten.

    Aber wie wir alle wissen, ist auch die SMV auf Unterstützung innerhalb der Schule angewiesen. Und diese kam auch von einer Generation von Schulleitungen und Lehrern. Von Herrn Purkl über Herr Krabbe, sowie von Herrn Noll und Herrn von der Trenck über Frau Kern und Herr Augenstein, konnte sich die SMV stets darauf verlassen, dass auch Sie ihr bestes daran setzen, das Projekt so umzusetzen, dass es am Ende ganz besonders und einmalig wird.

    Aber auch beim Hochbauamt haben sich personelle Veränderungen ergeben. In den Anfangsjahren dieses Projektes war Herr Burkhardt Leiter des Hochbauamts – inzwischen leider verstorben, in der ernsthaften Realisierungsphase hat uns Frau Braun und Herr der neue Leiter des Hochbauamtes – Herr Lauten maßgeblich unterstützt.
    Das SMV-Projekt selbst – also die Planungsphase – hatte mehrere Generationen – die Anlage wurde maßgeblich durch die Ratschläge von Frau Braun und Herr Lauten stets größer, funktionaler, brandschutztechnisch sicherer – na ja und auch teurer. 

    Wir möchten betonen, dass es den Verbesserungsvorschlägen von Frau Braun und Herrn Lauten zu verdanken ist, dass wir heute ein so zweckdienliches Bauwerk haben dürfen. Wir möchte aber ebenso betonen, dass wir es den Verbindungslehrern zu verdanken haben, den alten wie den neuen, dass nicht an den „falschen“ Enden gespart wurde und wir ein so überaus ansehnliches und repräsentatives Werk vor uns haben. Mehrfach wurde von Frau Bäumer, der Innenarchitektin der Firma Heck umgeplant – zuletzt vor zwei Jahren im Schuljahr 22/23. Wir haben Ihnen einige Entwicklungsstadien an der Pinwand zu zusammengestellt. 

    A Prospos Generationenwechsel: Auch im Förderverein wechselte die Chefinnen-Etage: Vielleicht erinnern Sie sich: Zu Zeiten des Spendenlaufs war Frau Fichter Vorsitzende des Fördervereins, in der Realisierungsphase hat der Förderverein unter dem Vorsitz von Frau  Nester maßgeblich unterstützt.

    Schließlich steht jetzt dieser große Raum mit den auffälligen LED-Streifen im Eingangsbereich des Goethe. Für was solch ein Raum genau gut sein soll, ist vielleicht nicht jedem direkt klar. Das kann aber auch daran liegen, dass man seine Nutzung nur schwer begrenzen kann.

    In erster Linie ist es selbstverständlich der Arbeitsplatz unseres Hausmeisters Herrn Bohle. Ihn findet man zwar eher überall im Schulhaus, jedoch ist der Raum seit seinem Bestand die erste Anlaufstelle, wenn man ihn sucht.

    Darüber hinaus gab es hier, seit der Raum im November letzten Jahres freigegeben wurde, ungefähr 20 Verkäufe aller Art. Meist gibt es Anfragen von Klassenlehrern, die mit ihren Klassen Kuchen, Waffeln, Eis oder gleich ein ganzes Buffett an der großen Theke verkaufen wollen. Aber auch am Tag der offenen Tür wurde er bereits von unserer Schülerfirma der J2 in Einsatz gebracht und bot den Abiturienten eine tolle Möglichkeit, ihren Goethe-Merch zu verkaufen. Auch wir als SMV nutzen den Raum regelmäßig. Erst letzte Woche haben wir hier selbstgemachte Buttons der Vielfalt-AG passend zu unserer Vielfalt-Aktion verkauft. Er wird vor allem dann zu einem Geschenk, wenn größere Veranstaltungen wie beispielsweise die Unterstufenfaschingsparty geplant sind, bei der unzählige Getränke, Süßigkeiten und Dekoration aufbewahrt werden mussten. 

    Er bietet dennoch nicht nur räumlichen Platz, sondern eben auch Raum zur Verwirklichung von Projekten aus der gesamten Schulgemeinschaft.

    Wie bereits gesagt – mit jedem Verbesserungs- und Erweiterungsschritt und mit der Zeit zeichnete sich ab, dass das Projekt zunehmend teurer wurde.
    Von der Stadt Gaggenau haben wir damals einen soliden Sockelbetrag zugesichert bekommen. Eine wirklich große Summe hat der Förderverein zugesteuert, die SMV hat einen wichtigen Beitrag geleistet – erwirtschaftet mit Schulfest, Spendenlauf und anderen Aktionen. Wir erhielten Spenden von den ehemaligen Abiturjahrgängen 1988 und 2023 und den Rest finanzierten wir über den Schulhaushalt.

    Abschließend wollen wir zum Ausdruck bringen, dass wir uns ungemein freuen, dass uns nun dieses LED-Strahlende Markt -Viereck  zur Verfügung steht. Vielleicht eine kleine Anmerkung am Rande: Der SMV-Bau hat noch keinen griffigen Namen: Strahlendes Markt-Viereck ist viel zu sperrig und kann sich nur ein Schulleiter ausgedacht haben – auch wenn SMV darin versteckt ist. Vielleicht folgt ein Namensgeber-Wettbewerb? Auf jeden Fall wollen wir uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die dieses Projekt ermöglicht haben. Beginnen möchten wir beim Förderverein, der uns wirklich eigentlich bei allen größeren Projekten massiv unterstützt, aber bei diesem in ganz außerordentlichem Umfang.

    Zudem möchten wir uns ganz herzlich bei den Verbindungslehrern bedanken, ohne die die SMV lang nicht so erfolgreich wäre. Zusammen mit Ihnen wurde das Projekt zu einem wahren Herzstück der SMV und durch Sie überhaupt erst zu dem, was es jetzt ist. 

    Außerdem gilt unser beziehungsweise mein persönlicher Dank der damaligen aber vor allem der jetzigen Schulleitung. Während Herr Dr. Purkl hauptsächlich die Anfänge des Projektes mitbekommen hat, war Herr Krabbe von Anfang an ein großes Puzzleteil und hat keine Kosten und Mühen gescheut, seiner Schule solch ein Erfolgsprojekt zu bescheren.

    Bedanken möchte wir uns auch bei Frau Braun und Herrn Lauten die uns nicht nur mit viel Zeit, sondern insbesondere mit Ihrer Expertise uns stets gut beraten und auch technischen Probleme überwunden haben.

    Der SMV-Bau sieht nicht nur super schick aus und repräsentiert unsere Schule auf eine moderne Art und Weise, sondern steht insbesondere für ein lebendiges Schulleben und als Beweis für eine stimmige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. 22.6.2024

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