Unter diesem Titel stand der Gottesdienst zur Eröffnung des neuen Schuljahres für die Klassenstufen 5 und 6 am Freitag der ersten Schulwoche.
Das Labyrinth ist ein altes christliches Symbol für das Leben. Ein beeindruckendes Beispiel befindet sich beispielsweise in der gotischen Kirche im französischen Chartres. Im Gegensatz zum Irrgarten, in dem man sich völlig „verirren“ kann, gibt es in einem Labyrinth nur einen Weg, der ins Zentrum führt und von dort auch wieder hinaus. Zwar kann man auch in den verschlungenen Wegen eines Labyrinths die Orientierung verlieren. Man darf sich aber immer sicher fühlen am Ende gut anzukommen.
Der Gottesdienst schloss mit persönlichen Wünschen älterer Schülerinnen und Schüler für die „Neuen“ am Goethe-Gymnasium. Frau Link begleitete den Gottesdienst mit ihrem Gottesdienst-Ensemble.
